
Ausgaben sehen, verstehen, steuern
AusgabenKompass ist ein Schweizer Lernangebot rund um Ausgabentracking im Alltag: klare Kategorien, sinnvolle Labels, Routinen gegen Impulskäufe. Der Fokus liegt auf einfacher Sprache und Vorlagen, die in wenigen Minuten pro Woche gepflegt werden. Alles ist rein bildend und informativ; Entscheidungen bleiben bei den Lernenden.
Über uns — Wer hinter AusgabenKompass steht
Wir sind ein Lernteam aus der Schweiz. Unser Ansatz: klare Sprache, kleine Schritte und überprüfbare Routinen. Wir geben keine Empfehlungen, sondern zeigen Methoden und Grenzen offen. Qualität bedeutet für uns saubere Definitionen, datierte Aktualisierungen und nachvollziehbare Beispiele; Prioritäten und Entscheidungen bleiben stets bei den Lernenden.

Kategorien: Struktur statt Detailflut
Eine gute Struktur beginnt mit wenigen, griffigen Gruppen. So bleibt die Übersicht erhalten und Vergleichbarkeit entsteht über Monate hinweg.
Grundraster
8–12 Gruppen (Wohnen, Mobilität, Lebensmittel, Gesundheit, Kinder, Freizeit, Bildung, Sonstiges).
Definition je Gruppe
kurzer Satz, was hinein gehört und was nicht.
Fix vs. variabel
wiederkehrende Posten getrennt von schwankenden führen.
Grenzwerte
einfache Ampellogik (grün/gelb/rot) für schnelle Einordnung.
Labels: Kontext macht Muster sichtbar
Labels ergänzen Kategorien um den Anlass oder das «Warum». Dadurch werden Gewohnheiten erkennbar und Massnahmen konkreter.
Ort/Anlass
«Pendeln», «Wocheneinkauf», «Unterwegs».
Person/Team
«Eltern», «Partner A/B», «Kinder».
Rhythmus
«Abo», «Einmal», «Saison».
Trigger
«Rabatt», «Spontan», «Social».

Gewohnheiten & Trigger erkennen
Wer Auslöser kennt, kann Routinen bauen, die Reibung reduzieren. Diese Einheit bietet kleine, alltagstaugliche Schritte.
- Wochensichtung (15 Min.) — Belege sammeln, 3 grösste Posten markieren.
- Regel für Vorräte — planbare Käufe bündeln, Spontankäufe senken.
- Kalender-Anker — fixen Termin für Monatsreview setzen.
- Journal — drei Zeilen: Beobachtung, Auslöser, nächster Schritt.
Anti-Impulskauf: Stopps & Alternativen
Impulskäufe entstehen oft in Sekunden. Ein paar Stoppschilder im Alltag reichen, um Luft zum Nachdenken zu schaffen.
72-Stunden-Parkplatz
Wunsch notieren, nach drei Tagen neu bewerten.
Budget-Spielraum
kleiner, frei verfügbarer Posten für «Nice-to-have».
Korb-Review
vor dem Bezahlen: «Wird es genutzt? Passt es zum Ziel?»
Trigger-Tausch
bei «Rabatt» erst Vergleich, dann Entscheid.
Preise — Pläne für unterschiedliche Bedürfnisse
Alle Pläne sind rein bildend und informativ; Zugang online, Tempo eigenständig.
Basic
Start mit Kategorien & Labels.
- Kategorien-Raster — 10 Vorschlagsgruppen + Definitionen.
- Label-Set — Anlass/Person/Rhythmus/Trigger.
- Mini-Review — Checkliste für die erste Woche.
Standard
Routinen & Anti-Impulskauf in der Praxis.
- Alles aus Basic — plus Wochen- & Monatsjournal.
- Ampellogik — Vorlagen mit Grenzwerten.
- Übungen — zwei Praxisfälle mit Lösungsskizzen.
- E-Mail-Fragerunde (asynchron) — Klärungen zu Kursinhalten.
Pro
Vollpfad mit Reporting & Kalender-Ankern.
- Kompletter Kurs — Struktur, Labels, Routinen, Stopps.
- Reporting-Set — Monats- & Quartalsübersicht (CSV/PDF).
- Kalender-Vorlage — Review-Termine & Erinnerungen.
- Material-Updates — Zugang zu neuen Vorlagen (laufende Edition).
Preise — Pläne für unterschiedliche Bedürfnisse
Telefon
Adresse
Geschäftsnummer
UID: CHE-359.877.615